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Alarm auf Dora 037

Premierenkritik der Taunus Zeitung, 27. April 1999

"Cooler" Spaß à la Mozart im Weltraum

... Klassische Musik live mit Gesang und Klavier, kombiniert mit einer turbulenten Show, bei der gerapt wird und flotte Sprüche fallen. Die Reaktionen im größtenteils jungen Publikum gehen da ganz spontan von "cool" bis "voll geil, ei!". Humorige Einfälle und effektvolle Gags werden mit Szenenbeifall und Gelächter belohnt. So spielte sich der Roboter mit dem herrlich hessischen Zungenschlag im Nu in die Herzen der Zuschauer. Die Akteure der Kleinen Oper vollbrachten in ihrer neuen Produktion "Alarm auf Dora 037" wahrlich Meisterleistungen.

... Fazit: Die neue Produktion der Kleinen Oper stellt bühnentechnisch und mit aufwenigem Kostümen alle bisherigen Aufführungen in den Schatten.

Auch die Mischung aus dem klassischen Vorbild und modernem Pep steht im gesunden Verhältnis. Die professionelle Interpretation ist Garant für einen vergnüglichen Opernbesuch.


Heidelberger Frühling
Die Kleine Oper Bad Homburg war zu Gast beim "Heidelberger Frühling"

Das schreibt die Rhein-Neckar-Zeitung am 4. Juni 1999

Mozart im All
Eine futuristische "Entführung" aus Bad Homburg

... Sechs Leute für eine Mozart-Oper – das läßt die Arbeitgeberseite aufhorchen. Insbesondere, wenn das Ergebnis ein durchaus überzeugendes ist. Denn die Protagonisten entpuppen sich als Profis in Sachen Space-Oper. Die Mozart-Songs bringen sie ganz locker rüber. Die Handlung ist selbst für Uneingeweihte zu verfolgen. Der musikalische Output ist nach irdischen Maßstäben als durchaus gelungen zu bezeichnen.

... Nach einer Stunde ist der Space-Spuk vorbei. Der Ortswechsel ins All hat sich nicht als Sakrileg gegenüber dem berühmte(ste)n Sohn Österreichs erwiesen: Der Spaceshuttle-Krimi hätte ihm sicherlich Spaß bereitet.



Kissinger Sommer 1999
Die Kleine Oper Bad Homburg gastierte beim Kissinger Sommer '99

Der Generalanzeiger Bonn schreibt am 1. Juli 1999

Sogar die Kinder kommen beim Kissinger Sommer nicht zu kurz:
Sie konnten sich prächtig unterhalten bei einer Science-Fiction-Variante von Mozarts "Entführung aus dem Serail". Die Kleine Oper Bad Homburg machte das mit ansteckender Spiellaune - inklusive Rap-Einlagen.


Rheingau Musikfestival 1999

Das Wiesbadener Tagblatt, 12. Juli 1999

Mozart im Weltall - Variante der "Entführung" auf Schloss Johannisberg

... Die Mühe der Verantwortlichen hat sich gelohnt, denn der Beifall der kleinen und großen Zuschauern war stark, um so mehr, als die Kinder am Ende die Bühne stürmen durften, um zusammen mit den Darstellern einen richtigen Rap zu tanzen.

Das Lokalblatt Rheingau am 15. Juli 1999

Mit Mozart ins Weltall - Science-Fiction-Oper für Kinder auf Schloß Johannisberg


Der Kleinen Oper Bad Homburg war es gelungen, in 60 Minuten den Kinder eine Mozartoper mit Original-Arien nahe zubringen. Der begeisterte Applaus der 350 großen und kleinen Zuschauern zeigte das die Science-Fiction-Oper gut angekommen war.


Ludwigsburger Schlossfestspiele 1999

Mozart für Kids: Come on, rock me, Amadeus!
Kleine Oper Bad Homburg im Schloßtheater

Es ist die alte Geschichte - nur ganz anders: Mozarts "Entführung aus dem Serail" als Science-fiction-Oper für Kinder - mit einem hessisch babbelnden Roboter, den Sky-Bandits und jeder Menge Spaß...... Nicht nur die ins Schloßtheater mitgekommenen Eltern erfreuen sich an der schmissigen, farbigen Darbietung von Mozarts Kinder-Entführung. Die Raumschiff-Oper kommt bei den Kids ganz prima an. Oper? Total geil, sagt einer und schnurrt von dannen.


Alte Oper Frankfurt
Die Kleine Oper Bad Homburg gastierte 9x in der Alten Oper Frankfurt

Das schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 20.12.1999:

Entführung aus dem Raumschiff
Sciencefiction-Oper für Kinder


Witzig, temporeich, multimedial und insofern genau richtig für Kinder von heute:
Das ist Mozarts Singspiel "Die Entführung aus dem Serail" in der eigenwilligen Adaption des Ensembles der Kleinen Oper Bad Homburg als Sciencefiction-Oper "Alarm auf Dora 037"...

Die Spielfreude der Darsteller, von denen einige in Windseile in verschiedene Rollen und Köstüme schlüpfen, überträgt sich in dieser frechen Singspiel-Version nicht nur auf die jungen Zuschauer.


Das schreibt die Frankfurter Rundschau am 20.12.1999:

Echsen, Büchsen und Herzen


Diesmal also ohne Orchester. Dafür im Weltraum. Passt wunderbar.
"Die Entführung aus dem Serail" ist sowieso verrückt und spielt an einem sonderbaren Ort, den kein Zuschauer in Wirklichkeit je sah...

Ingrid El Sigai, Sascha Dücker und Christoph Kögel übernehmen in kühnem Wechsel sämtliche Rollen, singen meistens fein und manchmal drauflos. Am Klavier sitzt zumeist im Echsengewand Petra Woisetschläger. Ganz selten entfernt sich die Musik ernstlich von der "Entführung"...

Sonst gibt alleine Mozart den Ton an, und wenn nur Bassa Selim - gebildet ist er nämlich auch - am Flügel ein Klavierkonzert anklimpert. Vielleicht merken Kinder auf einmal, wie schön das ist. Wenn Constanze nach ihrem Belmonte schmachtet, bilden sogar die Sterne weit draußen Herzchenformationen. Das ist die Macht der Musik.


Übrige


Die Kleine Oper Bad Homburg war am 30.01.2000 zu Gast im Großen Haus des Pforzheimer Stadttheaters.

Ein Kunstwerk aus Klassik und Moderne. Mozart für Kids:
"Entführung aus dem Serail" direkt in die Raumstation

Nur vom Klavier begleitet, zeigten die fünf Hauptfiguren stimmlich Brillanz und waren auch schwierigen Koloraturen gewachsen. Wut und Enttäuschung spiegelten sich in den Klangbildern der Stimmen ebenso wieder wie Melancholie, Sehnsucht oder Freude und Triumph. Triumphal auch der Schluss - natürlich ein Happyend für die Liebespaare - , in den die jungen Zuschauer mit einbezogen wurden.


Mit Mozart durchs All.
Kleine Oper Bad Homburg gastiert im Stadttheater Pforzheim

Sechzig Minuten Mozart, garniert mit zwei Rap-Einlagen in einem Schwarzlicht-Tanz - auch eine wilde Mischung von Alt und Neu kann Spaß machen, zumindest, wenn sie so witzig und rasant aufbereitet wird, wie von der Kleinen Oper Bad Homburg, die mit "Alarm auf Dora 037" - frei nach der "Entführung aus dem Serail" - im Stadttheater Pforzheim gastierte.

... sorgt die "Entführung" der Neuzeit für viel Vergnügen auch bei den kleinsten Zuschauern. Und die sind nicht nur bei den beiden Rap-Nummern voll bei der Sache, auch Mozarts Arien, gesungen zur Klavierbegleitung von Saschka Kentmann, machen deutlich, dass nicht nur wummernder Beat die Kinder begeistern kann. Und wenn zum Schluss alle gemeinsam auf die Bühne dürfen, spätestens dann muss allen klar sein: Oper ist nicht nur was für die Großen.


Klassischer Stoff in gekürzter Fassung. So macht Oper auch jungen Leuten Spaß

Am Sonntagvormittag war das erfolgreichste Kinderopern-Ensemble Deutschlands zu Besuch in Pforzheim und gab ein Gastspiel im Stadttheater... Zweifellos hatte "Die Kleine Oper" bewiesen, dass Opern Kindern tatsächlich Spaß machen können. Oper hautnah - das hätte auch dem großen W.A. Mozart gefallen.


Liederbach, 6. September 1999, Das Höchster Kreisblatt:

Starke Gefühle im All

... Intergalaktisch frei nach Mozart treten sechs Sänger und Darsteller auf, es wird ordentlich gesungen, es wird heftig gerapt und durchweg sehr gut gespielt. Die wohldurchdachten Kostüme orientieren sich an einem virtuellen galaktischen Orient. Am Klavier sitzt eine Echse die trotz Gesichtsmaske beachtliches Leistet. Der Rap "Basa Selim lebe hoch" Finale riß alle mit in den begeisterten Schlußapplaus.


Dillingen/Saar, 12. September 1999

Mozart ganz anders


... Die Aufführung? "Geil", sagten die Kids. Mozart? Der hätte es bestimmt begrüßt, war er doch häufig seiner Zeit voraus.

Dillingen / Saar, 29. September '99, Saarbrücker Zeitung:

Mozarts Oper einfach galaktisch !


... So richtig toll im Stil der Kids von heute ist die Oper aufgemacht - natürlich mit den Originalmelodien und den Originalarien der "Entführung". Kein bisschen langweilig, und kein bisschen angestaubt, diese Oper für kleine Leute. Denn sie trifft haargenau die Interessen der kleinen Zuschauer - ist fast ein auf der Bühne inszeniertes Videospiel.

... Wer mit soviel Schwung und Witz in die Welt der Oper eingeführt wird, der bekommt automatisch Lust auf mehr.


© Kleine Oper Bad Homburg