Die Geschichte der Kleinen Oper Bad Homburg
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Kleine Oper – Große Wirkung
Die Erfolgsgeschichte der Kleinen Oper Bad Homburg
Vita: Angefangen hat alles am 22. April 1990 im Schloss Wilhelmsbad bei Hanau. Hier wurde zum allerersten Mal eine Kinderoper der Kleinen Oper Bad Homburg aufgeführt: „Bravo, bravo Papageno – Kammeroper nach der berühmten Oper von W.A. Mozart“. Mit großem Erfolg! Eine weitere Kinderoper-Aufführung im Kurhaus von Bad Homburg wurde von der Frankfurter Neuen Presse als „Ein rauschendes Fest für Kinder“ betitelt. Bei den darauffolgenden Kinderoper-Auffführungen zwischen 1990 und 1992 gab es einen warmen Segen überschäumender Kritiken. Der Grundstein für die Kinderopern-Produktionen war gelegt. Seit dieser Zeit ist das Ensemble der Kleinen Oper in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz ununterbrochen auf Tournee. Familien, Schulen und Junggebliebene erleben die Aufführungen der Kleinen Oper im gesamten deutschsprachigen Raum. Fazit: Kinderoper ist in. Auch bei den Erwachsenen. Kinderopern dauern nämlich nicht so lang, wie die „richtigen“ Opern. Und die Highlights gibt’s allemal zu hören...
Den Vorläufer zur derzeitigen Version des FamilienMusicals "Hänsel und Gretel" bildetein den Jahren 1993 und 1994 die Kinderoper „Gretel und Hänsel“ mit Aufführungen im gesamten Bundesgebiet. Ein Blick in den Pressespiegel verrät den großen Erfolg: „Gretel und Hänsel als Kinderoper macht Lust auf mehr“, war in Passau zu lesen und in Beverungen konstatierte die fachkundige Presse: „Der erste Versuch der Kulturgemeinschaft, Kinder mit Klassik zu konfrontieren, war ein Volltreffer!“ Einen etwas anderen Weg schlug die Kleine Oper Bad Homburg 1995 ein mit “Peter, Wolf und Babar – Klavierkonzerte für Kinder“. Szenisch und kindgerecht umgesetzt wurden „ Babar, der Elefant“ von Francis Poulenc und „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofieff. Hierzu gab es nicht nur Lob aus dem Kanzleramt, weil die Kleine Oper Bad Homburg beim Bundeskanzlerfest in Bonn zu Gast war, sondern auch beispielsweise im Wiesbadener Tagblatt: „Das Rheingau-Musik-Festival hatte auch für die Kleinen manches zu bieten. Mit viel Fantasie, Spaß und kurzweiliger Unterhaltung wurde das junge Publikum an die Welt der Klassik heran geführt.
In den Jahren 1997 bis 1999 ging die Kleine Oper Bad Homburg mit Ihrer neuen Kinderoper-Produktion „Der Freischütz – in der Hölle ist der Teufel los“ auf Tournee. Die Überschriften der Zeitungskritiken sprechen für sich: „Die Kinderoper Der Freischütz regt die Fantasie an“ (Marktoberdorf), „Kinderoper Der Freischütz mit vielen verrückten Einfällen“ (Bingen, „Freischützaufführung begeisterte das junge Kinderopern – Publikum“ (Clausthal), „Gruselige Teufelchen beleben Uralt-Oper“ (Dorsten) oder „Ein höllisches Opernvergnügen“ im Südkurier, in dem weiterhin zu lesen war: „Wie man ein junges Publikum erfolgreich an die Opernkunst heranführt, das machte die Kleine Oper Bad Homburg vor. Der Versuch, große Bühnenkunst kindgerecht zu servieren, ist als gelungen zu bezeichnen." Der Roboter Robby war der Liebling der Kinder bei der Kinderoper-Produktion Den größten Erfolg feierte die Kleine Oper Bad Homburg bislang mit ihrer Kinderoper„Die Zauberflöte – Bravo, bravo Papageno“, in den Jahren 2001 und 2002. Die Neue Westfälische Zeitung stellte fest:“ Selbst einen Mozart hatten sie dabei. Der spielte die vielen bekannten Musikstücke mit glänzender Perfektion! In der Süddeutschen Zeitung war unter der Überschrift „Liebevoll inszeniert“ zu lesen: Wenn Oper für Kinder, dann bitte so. Ab dem 4. März 2003 hieß die neue Kinderoper der Kleinen Oper Bad Homburg „Hänsel und Gretel“. Sie ist eine Kinderversion von Humperdinck’s Märchenoper Hänsel und Gretel. Die Premierenkritiken lauten: „ Kleine Oper bei Premiere umjubelt.“ Und „ Hunderte Kinder beklatschten begeistert die Premiere von Hänsel und Gretel.“ Ein super Erlebnis! Den Höhepunkt des Schaffens der Kleinen Oper stellt jedoch die Resonanz auf die aktuelle Produktion „Max und Moritz“, frei nach der Vorlage von Wilhelm Busch dar. Nach der gefeierten Welt-Uraufführung am 6. März 2005 im Kurtheater von Bad Homburg war das Ensemble der Kleinen Oper ununterbrochen auf Tournee. Auf großen und weit über Deutschland hinaus bekannten Bühnen der Festspielhäuser ist die Kleine Oper zu Gast: Zuletzt gelang der Kleinen Oper am 5. Juli 2005 beim Monschau Klassik-Open Air ein ganz besonderer Zuschauerrekord: An nur einem einzigen Tag spielte das Ensemble „Max und Moritz“ bei drei Auftritten vor knapp 5000 Kindern. Am 4. März 2007 fanden eine öffentliche Generalprobe und die Premiere des FamilienMusicals „Freischütz – in der Hölle ist der Teufel los“ im Kurtheater von Bad Homburg statt. Beide Veranstaltungen waren restlos ausgebucht. Mit dem Musikschulorchester aus Bad Hamm (Leitung Bernd Smalla) präsentierten die Sänger der Kleinen Oper Bad Homburg am Sonntag, 7. Oktober 2007 den Freischütz im Stadttheater von Bad Hamm. Nach dem großen Erfolg von "Max und Moritz" in den Jahren 2005/2006 plante das Team der Kleinen Oper Bad Homburg eine Nachfolgeveranstaltung: "Max und Moritz - Neue Streiche". Und das sagte die Presse --> Foto ©: Alexandra Vosding für Kleine Oper Bad Homburg "Die Zauberflöte - Bravo, bravo Papageno", das klassische FamilienMusical nach der berühmten Oper von W.A. Mozart feierte am Sonntag, 5. September 2010 um 16 Uhr im Bad Homburger Kurtheater Premiere. Am 12. September '10 startete die Tournee. Von nun an folgten viele weitere Produktionen, mit der die Kleine Oper Bad Homburg seitdem freudige Aufmerksamtkeit erregt: 2012 Die abenteuerliche Reise ins Morgenland Demovideo: https://youtu.be/UhoJRBXbYt4 2014 Hänsel und Gretel Demovideo: http://www.youtube.com/watch?v=93pOJPUwBy4&feature=youtu.be Demovideo: https://m.youtube.com/watch?v=PttMzWwFUmQ 2018 Pinocchio Demovideo: https://youtu.be/Dkfw-nPn59o 2020 Till Eulenspiegel Demovideo: https://youtu.be/N541brxMv0c 2023 Nils Holgersson Demovideo: https://youtu.be/Sh9-g5YchWA Lassen Sie sich überraschen!!! Fazit: Kinderoper ist in. Auch bei den Erwachsenen. Kinderopern dauern nämlich nicht so lang, wie die „richtigen“ Opern. Und die Highlights gibt’s allemal zu hören... |
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